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Was ist ein Hydrocephalus?

Hydrocephalus

Ein Hydrocephalus, oft auch als „Wasserkopf“ oder früher mit „Gehirnwassersucht” bezeichnet, ist eine Erkrankung, bei der sich übermäßig viel Liquor (Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit) im Schädelinneren ansammelt. Dies kann zu einem erhöhten Druck im Schädelinneren führen, der auch auf das Gehirn wirkt.

Es ist wichtig, bei Verdacht auf Hydrozephalus sofort eine Ärztin/einen Arzt aufzusuchen. Bei Fragen und Verdachtsfällen sind die Experten der Schön Kliniken gern für Sie da.

Hydrocephalus: Folgeschäden und Lebenserwartung

Ein Hydrocephalus, auch Wasserkopf genannt, kann zu einer Reihe von Folgeschäden führen, wenn er nicht rechtzeitig oder unzureichend behandelt wird. Die Lebenserwartung hängt stark davon ab, wodurch der Hydrocephalus entstanden ist und welchen Schweregrad er hat. Eine frühzeitige Diagnose und eine effektive Behandlung wirken sich positiv auf die Lebenserwartung aus. Die Therapie kann das Risiko von Folgeschäden minimieren und die Lebensqualität von Patientinnen und Patienten verbessern.
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Dank moderner Behandlungsmethoden, insbesondere der Shuntchirurgie, können viele Menschen mit Hydrocephalus ein normales oder nahezu normales Leben führen. Allerdings sind regelmäßige medizinische Überwachungen und möglicherweise wiederholte chirurgische Eingriffe erforderlich, um sicherzustellen, dass die Maßnahmen ordnungsgemäß funktionieren. Bei guter Versorgung und Überwachung können viele Betroffene ein erfülltes Leben führen und eine Lebenserwartung erreichen, die der der Allgemeinbevölkerung ähnlich ist. Es ist jedoch wichtig, potenzielle Probleme schnell zu erkennen und sich regelmäßig medizinisch überwachen zu lassen. An den vielen Standorten der Schön Kliniken finden Sie dabei kompetente Unterstützung.